Weniger, dafür besser! Ein wahrlich gutes Motto für ein besseres Neues Jahr.
Die Anzahl derer, die sich nach
Normalität in einer verrückten Zeit sehnen, wird glücklicherweise immer größer. Und man lese und staune, es sind auch die Jungen, die genug vom Après-Zirkus haben und sich nach wahren Werten umschauen.
Respekt und Hausverstand sind Megatrends, damit Vieles wieder seinen Platz im guten Zusammenleben der Menschen untereinander und mit der Natur findet.
Seit Jahren verlieren Städte ihren Reiz, weil die Schere zwischen ersehnter Normalität und erlebtem Konsum-/Wahnsinn immer größer wird.
Unfreundliche Anonymität und
respektlose Gier auf Kosten der Allgemeinheit sind gelebter Alltag.
In Zeiten knapper Budgets werden die
Negativfolgen eines asozialen kollektiven Mainstreams spürbar und die Politik kann nur versagen. Ergebnis sind Ballungsräume voller Verlierer, junge wie alte, vertreten durch Möchtegerns, die überhaupt keine Ahnung haben, wie die Probleme zu lösen sind. (Anm.: Respekt und Hausverstand täten auch ihnen gut).
Aus reiner
Selbstachtung und zum
Selbsschutz bleibt einzig die Flucht auf's Land und in die Natur und wer's ganz ehrlich meint, wagt in Zeiten von Teleworking & Co sogar den Umzug in einen dieser ausgezeichneten Sehnsuchtsorte.
Ein besseres Leben im Dorf
- Landleben ist schwieriger, dafür intensiver.
- Am Land lebt, wer wirklich gut ist.
- Blödheit und Faulheit werden im Dorf noch an den Pranger gestellt.
- Der Alltag am Land ist würziger.
- ...
Im Dorf ist es folglich nicht egal, wer du bist und was du tust. Das Wirtshaus, das Geschäft, die Kirche, die Wanderwege, … sind gute
Echokammern für ein funktionierendes Zusammen-/Leben.
- Wer die Gemeindebrunnen zuschüttet und "renaturiert", hat sie nicht alle.
- Wer den Bankomat abbaut, hat kein G'spür für die normalen Menschen.
- Wir brauchen keine Windräder auf Bergen und Almen.
- Was in der Stadt gut ist, ist für das Dorf noch lange nicht geeignet.
- Haut's ab mit der Dubai-Schokolade und esst lieber einen Apfel.
- Wer Schnee zum Schickimicki-Event nach Klagenfurt karrt, spinnt.
- ...
- Wer zuviel aus dem Topf der Allgemeinheit nimmt und zuwenig bringt, wird wohl nicht wieder ...
Wie gesagt, Landleben ist schwieriger, dafür intensiver. Wir laden euch ganz herzlich ein mit uns das Dorfleben als Einheimischer, als Rückkehrer, als Neubürger oder als Gast mit zu leben.
Herzlich willkommen im Bergsteigerdorf Mauthen
www.bergsteigerdorf-mauthen.at
Weniger, dafür besser
Linktipps:
Alpines Leben im Wandel
Ab-/Zuwanderung | Lust und Frust als Chancen gegenzusteuern
Bei Fragen, Anregungen und/oder Ergänzungswünschen, ... bitte per
E-Mail. Danke. Falls auch ihr ein Thema berichtenswert erachtet bzw. selbst dazu schreiben wollt.
Ingo Ortner | T +43 699 12647680
info@bergsteigerdorf-mauthen.at